Seit dem XIII. Jh. in der Stadt ansässig, fühlte sich der Johanniterorden von Sélestat berufen, die elsässischen Adelige auf die Verteidigung des Christentums im westlichen Mittelmeerraum vorzubereiten.
Von dem gesamten Gebäudekomplex sind nur der „Ritterhof” ( Haus der Ritter-Mönche / Mönchsritter von 1410 ) und das Haus des Priorats, 1565 erbaut, erhalten.
Dieses rechteckige Gebäude mit drei Etagen ist ein wichtiges Zeugnis für die Renaissance in Sélestat, weil diese Mitte des XV. Jh. eigene Züge annahm.
Die Eingangstür zum Turm ist im gothischen Stil erbaut. Die Wendeltreppe im Innern des polygonalen Turms zeigt viele besondere Steinmetzarbeiten.
Seit dem XIII. Jh. in der Stadt ansässig, fühlte sich der Johanniterorden von Sélestat berufen, die elsässischen Adelige auf die Verteidigung des Christentums im westlichen Mittelmeerraum vorzubereiten.
Von dem gesamten Gebäudekomplex sind nur der „Ritterhof” ( Haus der Ritter-Mönche / Mönchsritter von 1410 ) und das Haus des Priorats, 1565 erbaut, erhalten.
Dieses rechteckige Gebäude mit drei Etagen ist ein wichtiges Zeugnis für die Renaissance in Sélestat, weil diese Mitte des XV. Jh. eigene Züge annahm.
Die Eingangstür zum Turm ist im gothischen Stil erbaut. Die Wendeltreppe im Innern des polygonalen Turms zeigt viele besondere Steinmetzarbeiten.