Rechts neben dem Schloss von Hirtzbach legte Charles de Reinach im 19. Jahrhundert einen englischen Garten an. Buchen, Eschen, Tannen und andere Baumarten, die in unseren Breitengraden selten zu sehen sind, darunter eine Stieleiche, stehen unter Denkmalschutz. Ein Bach und drei Teiche, auf denen sich Schwäne und Enten balgen, sorgen für angenehme Frische.
Die der Öffentlichkeit zugängliche Anlage beherbergt mehrere Bauwerke, darunter links vom Eingang das letzte Eishaus des Sundgau, wo das Eis gelagert wurde, das sich im Winter auf der Oberfläche der Teiche bildete.
Gegenüber dem Parkeingang sieht man auf einer kleinen Insel, „Sainte-Hélène“ genannt, eine geräumige Hütte, in der Holz gelagert wird. In einem weiteren Chalet hinter dem Eishaus auf der rechten Seite des Weges wurden die Holzbretter getrocknet. Ein drittes Gebäude, die Kopie eines Chalets aus dem Kanton Luzern, diente als Grummetspeicher.
Rechts neben dem Schloss von Hirtzbach legte Charles de Reinach im 19. Jahrhundert einen englischen Garten an. Buchen, Eschen, Tannen und andere Baumarten, die in unseren Breitengraden selten zu sehen sind, darunter eine Stieleiche, stehen unter Denkmalschutz. Ein Bach und drei Teiche, auf denen sich Schwäne und Enten balgen, sorgen für angenehme Frische.
Die der Öffentlichkeit zugängliche Anlage beherbergt mehrere Bauwerke, darunter links vom Eingang das letzte Eishaus des Sundgau, wo das Eis gelagert wurde, das sich im Winter auf der Oberfläche der Teiche bildete.
Gegenüber dem Parkeingang sieht man auf einer kleinen Insel, „Sainte-Hélène“ genannt, eine geräumige Hütte, in der Holz gelagert wird. In einem weiteren Chalet hinter dem Eishaus auf der rechten Seite des Weges wurden die Holzbretter getrocknet. Ein drittes Gebäude, die Kopie eines Chalets aus dem Kanton Luzern, diente als Grummetspeicher.