Hier, zwischen Vieux-Thann und Cernay, gibt es weder befestigte Ufer noch künstliche Schwellen, sondern die Thur fließt nach Belieben. Sie verzweigt sich in mehrere Arme und schlängelt sich zwischen kleinen Kieselsteininseln hindurch und breitet bei Hochwasser ihr Wasser aus. Der Fluss hat seinen Verlauf natürlich verändert, aber bei Hochwasser wird das alte Flussbett wieder aktiv und leitet einen Teil des Wassers der Thur um.
Vor der Durchquerung des Stadtgebiets von Cernay wurde der Fluss erheblich umgestaltet. Eine Betonrutsche wurde integriert, es handelt sich um eine Fischtreppe. Sie erleichtert den Fischen die Bewegung, die für das gute Gleichgewicht der Populationen notwendig ist (Laichen, Nahrungssuche...).
Man kann die Komplexität und Vielfalt der Vegetation beobachten, die sich aus krautigen Pflanzen, verschiedenen Sträuchern (Holunder, Weißdorn, Pfaffenhütchen...), die von Lianen (Clematis) umschlungen werden, und Bäumen unterschiedlicher Höhe (Schwarzerle, Ahorn, alte Schwarzpappeln...) zusammensetzt. Dieses Pflanzengewirr bietet Unterschlupf für die Tierwelt und zahlreiche Möglichkeiten für ökologische Nischen. Die Schwarzpappel stellt im Übrigen ein genetisches Erbe dar, das es zu erhalten gilt.
Es handelt sich also um einen natürlichen und geschützten Raum, den es zu respektieren gilt. Weitere Informationen sind auf der Tafel zu finden.
Hier, zwischen Vieux-Thann und Cernay, gibt es weder befestigte Ufer noch künstliche Schwellen, sondern die Thur fließt nach Belieben. Sie verzweigt sich in mehrere Arme und schlängelt sich zwischen kleinen Kieselsteininseln hindurch und breitet bei Hochwasser ihr Wasser aus. Der Fluss hat seinen Verlauf natürlich verändert, aber bei Hochwasser wird das alte Flussbett wieder aktiv und leitet einen Teil des Wassers der Thur um. Vor der Durchquerung des Stadtgebiets von Cernay wurde der Fluss erheblich umgestaltet. Eine Betonrutsche wurde integriert, es handelt sich um eine Fischtreppe. Sie erleichtert den Fischen die Bewegung, die für das gute Gleichgewicht der Populationen notwendig ist (Laichen, Nahrungssuche...). Man kann die Komplexität und Vielfalt der Vegetation beobachten, die sich aus krautigen Pflanzen, verschiedenen Sträuchern (Holunder, Weißdorn, Pfaffenhütchen...), die von Lianen (Clematis) umschlungen werden, und Bäumen unterschiedlicher Höhe (Schwarzerle, Ahorn, alte Schwarzpappeln...) zusammensetzt. Dieses Pflanzengewirr bietet Unterschlupf für die Tierwelt und zahlreiche Möglichkeiten für ökologische Nischen. Die Schwarzpappel stellt im Übrigen ein genetisches Erbe dar, das es zu erhalten gilt. Es handelt sich also um einen natürlichen und geschützten Raum, den es zu respektieren gilt. Weitere Informationen sind auf der Tafel zu finden.