Diese Festung gehört zu einem Ring von 19 Forts, die die Preußen zwischen 1872 und 1882 rund um Straßburg errichteten, um die Stadt im Kriegsfall zu schützen. Das Fort Werder (nach dem Ersten Weltkrieg in Fort Uhrich umbenannt) war ursprünglich dafür ausgelegt, einer Belagerung standzuhalten. In Kriegszeiten konnten hier bis zu 700 Männer in 100 Räumen untergebracht werden.
Heute zeichnet es sich dadurch aus, dass es das einzige Fort mit Wassergraben im Festungsgürtel ist, das noch öffentlich zugänglich ist. Sie erreichen es zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den Festungsradweg Piste des Forts. Die historischen Wassergräben, die das Gebäude einst umgaben, hat man saniert, um die natürlichen Flächen rund herum aufzuwerten. Das Fort kann nicht besichtigt werden, aber man kann es auf den Wegen entlang der Gräben und Wälle umrunden. Auf dem Rundweg können die Besucher die Landschaft genießen. Auf den Informationstafeln, die die Geschichte des Ortes erzählen, erfahren sie mehr über dieses einzigartige Bauwerk.
Hinweis: Das Innere des Forts ist nicht zugänglich.
Diese Festung gehört zu einem Ring von 19 Forts, die die Preußen zwischen 1872 und 1882 rund um Straßburg errichteten, um die Stadt im Kriegsfall zu schützen. Das Fort Werder (nach dem Ersten Weltkrieg in Fort Uhrich umbenannt) war ursprünglich dafür ausgelegt, einer Belagerung standzuhalten. In Kriegszeiten konnten hier bis zu 700 Männer in 100 Räumen untergebracht werden. Heute zeichnet es sich dadurch aus, dass es das einzige Fort mit Wassergraben im Festungsgürtel ist, das noch öffentlich zugänglich ist. Sie erreichen es zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den Festungsradweg Piste des Forts. Die historischen Wassergräben, die das Gebäude einst umgaben, hat man saniert, um die natürlichen Flächen rund herum aufzuwerten. Das Fort kann nicht besichtigt werden, aber man kann es auf den Wegen entlang der Gräben und Wälle umrunden. Auf dem Rundweg können die Besucher die Landschaft genießen. Auf den Informationstafeln, die die Geschichte des Ortes erzählen, erfahren sie mehr über dieses einzigartige Bauwerk. Hinweis: Das Innere des Forts ist nicht zugänglich.