Marta Kratochvilova am Traverso, Marc Hervieux an der Blockflöte, Chantal Baeumler an der Viola da Gamba und Parcival Castro an der Theorbe werden Ihnen als Solisten oder im Tutti Werke der wichtigsten musikalischen Strömungen dieses so reichen und kontrastreichen barocken Europas vorstellen. In der Tat hatten die Komponisten zu jeder Zeit, von Italien bis Frankreich, von Deutschland bis England, unterschiedliche Ästhetiken und Stile, die mit dem historischen, religiösen oder kulturellen Kontext zusammenhingen... Dieses Konzert wird diese unterschiedlichen Geschmäcker und Charakteristiken veranschaulichen.
Auf dem Programm steht majestätische, verträumte und verspielte französische Musik mit Trios von Marin Marais und Auszügen aus einer Suite für zwei Flöten und Basso Continuo. Georg Philipp Telemann war zu seiner Zeit sehr bekannt, er schaffte es, sich inspirieren zu lassen und eine Synthese aus den verschiedenen Stilen, dem französischen und dem italienischen, zu schaffen und sich wie François Couperin, Georg Friedrich Händel oder Henry Purcell den „Goûts réunis“ zu nähern. Und schließlich ein obligatorischer Abstecher nach Italien rund um eine Triosonate von Sammartini, theatralisch und kontrastreich wie dieser transalpine Stil, der im 18. Jahrhundert in ganz Europa sehr erfolgreich war.
Marta Kratochvilova am Traverso, Marc Hervieux an der Blockflöte, Chantal Baeumler an der Viola da Gamba und Parcival Castro an der Theorbe werden Ihnen als Solisten oder im Tutti Werke der wichtigsten musikalischen Strömungen dieses so reichen und kontrastreichen barocken Europas vorstellen. In der Tat hatten die Komponisten zu jeder Zeit, von Italien bis Frankreich, von Deutschland bis England, unterschiedliche Ästhetiken und Stile, die mit dem historischen, religiösen oder kulturellen Kontext zusammenhingen... Dieses Konzert wird diese unterschiedlichen Geschmäcker und Charakteristiken veranschaulichen.
Auf dem Programm steht majestätische, verträumte und verspielte französische Musik mit Trios von Marin Marais und Auszügen aus einer Suite für zwei Flöten und Basso Continuo. Georg Philipp Telemann war zu seiner Zeit sehr bekannt, er schaffte es, sich inspirieren zu lassen und eine Synthese aus den verschiedenen Stilen, dem französischen und dem italienischen, zu schaffen und sich wie François Couperin, Georg Friedrich Händel oder Henry Purcell den „Goûts réunis“ zu nähern. Und schließlich ein obligatorischer Abstecher nach Italien rund um eine Triosonate von Sammartini, theatralisch und kontrastreich wie dieser transalpine Stil, der im 18. Jahrhundert in ganz Europa sehr erfolgreich war.