Dieses Gebäude ist das Werk von Alexandre Stamm (1835-1906), Stadtbaumeister der Stadt Sélestat. Die Synagoge wurde am 3. September 1890 eingeweiht.
Zentrisch gebaut wie die damaligen rheinischen Synagogen, hat diese Synagoge eine sehr nüchterne, neo-romanische Ausschmückung. Die Abwechslung verschiedener Steinschichten, gelber Sandstein und rote Ziegel sowie die Einfassungen mit Buntsandstein geben ihr ein farbiges Aussehen.
1940 durch die Nazis zerstört wurde sie nach dem Krieg ohne ihre ursprüngliche Kuppel wieder restauriert. Bei diesen Restaurationsarbeiten wurde das ehemalige Bad für rituelle Waschungen von 1836 freigelegt.
Dieses Gebäude ist das Werk von Alexandre Stamm (1835-1906), Stadtbaumeister der Stadt Sélestat. Die Synagoge wurde am 3. September 1890 eingeweiht.
Zentrisch gebaut wie die damaligen rheinischen Synagogen, hat diese Synagoge eine sehr nüchterne, neo-romanische Ausschmückung. Die Abwechslung verschiedener Steinschichten, gelber Sandstein und rote Ziegel sowie die Einfassungen mit Buntsandstein geben ihr ein farbiges Aussehen.
1940 durch die Nazis zerstört wurde sie nach dem Krieg ohne ihre ursprüngliche Kuppel wieder restauriert. Bei diesen Restaurationsarbeiten wurde das ehemalige Bad für rituelle Waschungen von 1836 freigelegt.
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