Nördlich des Waldes werden die Gründler Teiche, die sich inmitten einer Waldgrenze befinden, "Grunes Wasser" genannt. Sie wurden 1893 ausgehoben, um den Kies zu gewinnen, der für den Bau einer im Zweiten Weltkrieg zerstörten Eisenbahnlinie benötigt wurde. Es gibt noch viele Überreste der Linie. Heute wird er von Bäumen und Büschen befreit und teilweise als Wanderweg genutzt. Ab März sind diese Teiche Laichplätze für mehrere Arten von Fröschen und Molchen.
Rund um die Gründelteiche gibt es Ölquellen, die bis in die 1970er Jahre genutzt wurden. Viele Spuren dieser Aktivität sind noch sichtbar, darunter auch einige Brunnen.
Nördlich des Waldes werden die Gründler Teiche, die sich inmitten einer Waldgrenze befinden, "Grunes Wasser" genannt. Sie wurden 1893 ausgehoben, um den Kies zu gewinnen, der für den Bau einer im Zweiten Weltkrieg zerstörten Eisenbahnlinie benötigt wurde. Es gibt noch viele Überreste der Linie. Heute wird er von Bäumen und Büschen befreit und teilweise als Wanderweg genutzt. Ab März sind diese Teiche Laichplätze für mehrere Arten von Fröschen und Molchen. Rund um die Gründelteiche gibt es Ölquellen, die bis in die 1970er Jahre genutzt wurden. Viele Spuren dieser Aktivität sind noch sichtbar, darunter auch einige Brunnen.